Baby macht Listen
Die 10 schlimmsten Musiker-Interviews aller Zeiten
Sehr geehrte Damen und Herren, aktivieren sie den Fremdscham-Modus... Denn diese Musiker-Interviews sind wahrlich aus der Dimension "WTF"!
Sehr geehrte Damen und Herren, aktivieren sie den Fremdscham-Modus... Denn diese Musiker-Interviews sind wahrlich aus der Dimension "WTF"!
Wer so geil aussieht, der muss auch geil drauf sein. Oder wurde hier nur wieder gephotoshoppt? Chefboss liefern geile Antworten...
Das Internet ist so viel schöner als das echte Leben. Wo auch sonst fänden musikalische Genies eine Bühne, um ihren Fetisch für arg gute Popsongs und vitaminreiche Ernährung gleichermaßen zu verwirklichen!?
Im Interview mit dem Baby erzählt GRILLMASTER FLASH von seinem Tour-Alltag zwischen Tankstellenklos, Grünkohl-Hunger und Aggro-Punks mit assigen Schäferhunden. Ein Künstler-Träumchen.
Dental-Baracke sanieret, aus dem Twitter-Beef gelernt: James Arthur hat zwar lange kein Mädel mehr gedatet, aber dafür was zu erzählen...
Jason, Freddy und Ghostface: Eure Lieblings-Schlitzer, Psychos und -Hacker haben eine Boy-Band ins Leben gerufen, um alle Boy-Bands zu töten... Mit ihrer alles andere als sympathischen Coverversion von "I want it that way" der Backstreet Boys.
TV war früher besser: Jean Pütz, der erklärt, warum es kontraproduktiv ist, während Erkältungen mehr als einen Popel zu naschen. Mareike Amado, die Kindern in 60 Minuten jeglichen Willen im Leben einen eigenen Weg zu gehen an mehreren Stellen brach. Oder: Reportagen wie diese...
Bewerbungsgespräche sind hart. Inbesondere, wenn man sich mit seinem Bruder auf exakt die gleiche Stelle bewirbt. Das Pop-Duo KLAN scheint aber derart verzweifelt zu sein, dass sie nicht nur den Schritt in die wohl verlogenste und hart umkämpfteste Branche neben Investmentbänkerei und Amateurporno-Camgirls auf .de-Domains wagen, sondern sich ausgerechnet und obendrein auf eine Stelle im Hause Igitt bewerben. Aber Baby soll es recht sein.
Nürnberg geht auch ohne Saufen. Und es ist so durchaus kultureller und nachhaltiger. Den "Eckel"-Charme der Pseudo-Großstadt-Metropole bekommt man allerdings nur durch eine geschickte Gratwanderung aus beidem – besoffen sein und Auskatern.